Bundesverfassungsgericht über Impfnebenwirkungen


"Kommen Betroffene der ihnen in § 20a Abs. 2 Satz 1 IfSG auferlegten Nachweispflicht nach und willigen in eine Impfung ein, löst dies körperliche Reaktionen aus und kann ihr körperliches Wohlbefinden jedenfalls vorübergehend beeinträchtigen. Im Einzelfall können auch schwerwiegende Impfnebenwirkungen eintreten, die im extremen Ausnahmefall auch tödlich sein können (vgl. Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 7. Februar 2022 – Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27. Dezember 2020 bis zum 31. Dezember 2021 – S. 5, 8 f., 28 ff.). Eine erfolgte Impfung ist auch im Falle eines Erfolgs der Verfassungsbeschwerde irreversibel."

BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 10.Februar 2022

Hotline für Impfgeschädigte

Hier erhalten Sie Unterstützung, wenn Sie den Verdacht des POST-VAC-SYNDROMS (schwere Nebenwirkungen oder Folgen der Impfung) haben und einen geeigneten Arzt oder Therapeuten zur Behandlung finden möchten oder Ihnen die Behandlung verwehrt wird.

Tel. 0851 2042 5683
Mo-Do 9-11 Uhr und 17-19 Uhr sowie Fr.9-11 Uhr 

Nebenwirkungen erkennen, melden und behandeln !

Nebenwirkung melden

Noch nie in der Geschichte der Medizin hat eine Impfung eine derart hohe Zahl von schweren Nebenwirkungen und Folgeschäden, bis hin zu in zeitlichem Zusammenhang aufgetretenen Todesfällen mit sich gebracht.

Die Dokumentation und Meldung von Impfnebenwirkungen ist besonders wichtig u.a. auch, weil hiermit Argumente gegen die weitere Zulassung des längst noch nicht vollständig erprobten, genbasierten Impfstoffes gesammelt werden und dadurch anderen Menschen möglicherweise ähnliches Leid erspart werden kann.

Es ist nicht davon auszugehen, dass Impfnebenwirkungen konsequent erfasst und veröffentlicht werden. Nach unseren Erfahrungen werden Patienten, die Nebenwirkungen zur Sprache bringen, oft von ärztlicher Seite abgewiegelt, und viel zu häufig wird ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung verneint.

Finden Sie einen Behandler

Leiden Sie unter neu aufgetretenen Symptomen, welche Sie vor einer Corona-Infektion bzw. vor der Corona-Impfung nicht hatten? Beispielsweise: starke Schmerzen, Kribbeln in den Armen oder Beinen? Taubheitsgefühle oder Sehprobleme? Herzrasen, Herzstolpern oder ein Engegefühl in der Brust? Schwindel oder Kopfschmerzen?

Die Symptome können sehr vielfältig sein und Ihr Leben deutlich beeinträchtigen. Möglicherweise sind sie auf die Impfung zurückzuführen.

Haben Sie das Gefühl, mit Ihren Beschwerden und Befürchtungen nicht ernst genommen zu werden? Fühlen Sie sich im Stich gelassen?

Dass diese Situation sehr belastend ist, können wir verstehen. Daher bieten wir Ihnen an, Sie mit Therapeuten zu vernetzen, die Erfahrung in der Behandlung von Impffolgen haben und Sie dabei unterstützen, Ihre Beschwerden ursächlich und ganzheitlich anzugehen.

Wer wissentlich wegschaut, macht sich schuldig.

DIE BLAUEN LICHTER

In Kooperation mit dem NETZWERK HUMANE MEDIZIN M-V für das Corona-Ausstiegskonzept der Gesellschaft "MEDIZINER UND WISSENSCHAFTLER FÜR GESUNDHEIT, FREIHEIT und DEMOKRATIE e.V." 

Initiative für kostenfreie Beratung im Gesundheitswesen

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*Hazell, L. & Shakir, S.A.W., Under-Reporting of Adverse Drug Reactions, 20.11.2012. Verfügbar auf:

https://link.springer.com/article/10.2165/00002018-200629050-00003