Blaulicht-Kommentar des Tages

Stück für Stück kommt alles ans Tageslicht

Blaulicht-Familie
Freitag, 17.01.2025

Ja, es kommt alles raus - Stück für Stück kommt alles ans Tageslicht.

Sogar die BILD berichtet offen, über die Zensur und die Eingriffe der Regierungen in den „sozialen“ Medien, um Kritik und Impfschäden zu unterdrücken.
(Link zum Artikel auf bild.de)

Alle taten das!

Alle im Ruf geschädigten, den Job gekündigten und als Nazis, Querdenker, Staatsfeinde, Putintrolle, Coronaleugner und Schlimmeres tief gepeinigten Seelen können fast täglich mehr aufatmen, da alles jetzt ans Licht kommt. 

WIR. fordern weiterhin vollkommene Aufklärung und Rehabilitation für alle.


Die Handlungen und Unterlassungen müssen für die alles wissenden und gezielt steuernden Organe der Täuschung und Schädigung UNSERER. Gesellschaft juristische Konsequenzen nach sich ziehen.

Aber wir dürfen nicht in den selben Hass und die selbe Unmenschlichkeit verfallen, denen wir ausgesetzt waren - sonst wären wir keinen Deut besser und würden weiter spalten statt wieder zu verbinden.


Heilen und stärken WIR. unsere

Familienbande und Freundschaften.


Geben auch WIR. Überreaktionen offen zu und versuchen einander zu verstehen,
 

damit dies nie wieder geschehen kann

denn es hat UNS. ALLE. zerrissen!

🙏🏼



ab 1 € pro Jahr mitmachen & selbst Teil der Familie werden?

👉 blaulicht-familie.de/mitwirken

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WIR. GEMEINSAM.
Für eine geeinte Gesellschaft.

Zweiter Blaulicht-Stammtisch

Dienstag, den 14.01.25, ab 19 Uhr (open end...)

als Online-Meeting

Blaulicht-Familie
Montag, 13.01.2025

WIR. haben uns entschieden EUCH. zukünftig einmal im Monat zum

Stammtisch der Blaulicht-Familie

einzuladen.

So fördern WIR. den Austausch unter unseren Mitgliedern und bieten Euch allen die Möglichkeit uns besser kennen zu lernen.

Der Stammtisch findet als Online-Treffen statt. Natürlich werden durch das Wachstum des Vereins mittelfristig auch regionale Stammtische entstehen. 

Du hast Interesse beim Blaulicht-Stammtisch dabei zu sein?

Melde Dich bitte per Email an:

[email protected]

und wir schicken Dir gerne einen Einladungslink.



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WIR. GEMEINSAM.
Für eine geeinte Gesellschaft.

"Es wurden fünfundzwangig mal (mehr) schwere Nebenwirkungen verursacht als dass es verhinderte schwere COVID-Fälle gab"

"Wir können etwas sagen zum Schaden-Nutzen-Verhältnis (...)."  Wenn man sich das anschaut, dann gibt es bei Biontech ein unfassbares (...) Verhältnis von fünfundzwangig."

(Dr. Rockenfeller, Universität Koblenz)

(ab min. 37:30 👉 Link)

Blaulicht-Familie
Mittwoch, 08.01.2025

Am 12. November 2024 fand an der RPTU Kaiserslautern-Landau ein Vortrags- und Diskussionsabend zum Thema 

'Daten und Zahlen zu Covid-19 im Fokus' 

statt. Vortragende waren Prof .Dr. rer. nat. Gerd Antes, ehemaliger Direktor des deutschen Cochrane-Zentrums in Freiburg, und Privatdozent Dr. rer. nat. Robert Rockenfeller, Universität Koblenz, Mathematisches Institut.
(Quelle Youtube-Beschreibung Vortrag 1)


👉 Vortrag 1 - Prof. Dr. Gerd Antes

👉 Vortrag 2 - Dr. Rockenfeller



Kommentar

der Blaulicht-Familie


Sind diese Informationen einer deutschen Universität endlich der Beginn einer aufrichtigen, objektiven wissenschaftlichen Aufarbeitung der Corona-Verbrechen und einer transparenten Begutachtung aller Hinweise und Informationen, die so viele Menschen den Job, den Ruf und zum Teil das Leben, durch Selbstmord als Verzweiflungstat, gekostet haben?

Wann beginnen unsere Staatsanwaltschaften, unsere Justiz und unser ÖRR endlich sich an einer aufrichtigen, objektiven Aufarbeitung zu beteiligen?

Ihr seid aus unserer Sicht alle Angehörige der Blaulicht-Familie. Diener unserer Gesellschaft. Meldet Euch! Damit WIR. GEMEINSAM. diesen Prozess befördern.

👉 Vortrag 1 - Prof. Dr. Gerd Antes

👉 Vortrag 2 - Dr. Rockenfeller

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Blaulicht-Familie in der Region

Morgen bei Karin in Kahl am Main

Besuch vom stellvertretenden Obmann der BLF

Blaulicht-Familie
Dienstag, 07.01.2025


Unser stellvertretender Obmann, der suspendierte hessische

Polizist Carsten Stehlik

wird

morgen 14:30 - 16:30 Uhr

am Wasserturm

Aschaffenburger Straße 2, 63796 Kahl am Main

 für die Blaulicht-Familie die Versammlung von Karin besuchen.

Er wird dort Vereinsarbeit leisten und die Menschen vor Ort an seinen Erlebnissen der vergangenen Jahren teilhaben lassen. Er wird auch über die Entwicklung des Vereins und unsere Blaulicht-Vision sprechen.

Zuallererst wird er aber für Euch vor Ort sein um Euch zuzuhören und Eure Fragen zu beantworten.

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Mitteilung zur kommenden Haftentlassung unseres

Ehrenmitglieds ALEXANDER BITTNER

JVA Aichach, voraussichtlich am 09.01.25, 06:00 Uhr

Blaulicht-Familie
Sonntag, 05.01.2025


Unser Ehrenmitglied

Oberfeldwebel Alexander Bittner

wird nach 

vorbildlicher, aufrechter und ehrbarer

Bewältigung von zwei Dritteln der Zeit seiner

menschenrechtswidrigen Inhaftierung


voraussichtlich (sic!)


am Donnerstag, den 09.01.25

um 06:00 Uhr in der Frühe (sic!)

aus der Haft in der Justizvollzugsanstalt Aichach entlassen.


Sobald sich zum Zeitpunkt der Entlassung etwas ändert werden wir sowohl hier, als auch über unsere Kanäle auf Telegram, X und Instagram zeitnah darüber berichten.

Eine angezeigte Versammlung der Blaulicht-Familie wird es aufgrund der fehlenden Planungssicherheit nicht geben. Ganz offensichtlich besteht für die Verantwortlichen bezüglich exakter Zeit und Datum der Entlassung ein großer Handlungsspielraum.

Die Angehörigen der Blaulicht-Familie (Mitglieder und Unterstützer der BLF), werden jedenfalls alles daran setzen, zum Zeitpunkt der Entlassung vor Ort zu sein und Alexanders Weg in die Freiheit entsprechend zu 

würdigen.


Dabei ist es uns ein besonderes Anliegen

Rücksicht auf ihn selbst

und die Bedürfnisse seiner Familie

zu nehmen.


Wir bitten alle Medienschaffenden, die mit dem Interesse anreisen Alexander für ein Interview zu gewinnen,  die

Rücksicht auf die besondere Situation

für ihn und seine Familie

nicht außer Acht zu lassen.

Es besteht das uneingeschränkte Angebot auf Mitglieder der Blaulicht-Familie  für Interviews zurückzugreifen.

Alexanders Weg ist mit Sicherheit ein herausragender. Er geht diesen Weg aber

NICHT ALLEINE.

Er geht ihn Seite an Seite mit allen anderen Angehörigen der Blaulicht-Familie.

WIR. GEMEINSAM.

Für eine geeinte Gesellschaft.

Alexander weiß das. Deshalb war er bereit Ehrenmitglied zu werden.

Wie viele Medienschaffenden wissen, dass ihr diese besonderen Menschen über die Blaulicht-Familie erreichen könnt?

Wie viele dieser besonderen Menschen kennen die Blaulicht-Familie noch (!) nicht?

Meldet Euch einfach:

[email protected]


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Blaulicht-Gespräche

Episode 11

mit Jens

(ehemals BOI FW HH)

RAUS AUS DER FEUERWEHR!

 Kadavergehorsam oder Führen durch Vorbild?


04.01.2025


Kurz nach Silvester zünden auch WIR. GEMEINSAM. eine Silvesterrakete:

Die Veröffentlichung der 11. Episode der Blaulicht-Gespräche
👉
https://youtu.be/3IdPk7xKXN4


In dieser Episode mit dem ehemaligen Brandoberinspektor (BOI) der Hamburger Feuerwehr schildert Jens seine Erlebnisse aus den vergangenen Jahren.

Nach seinem bautechnischen Studium zum Diplom-Ingenieur (FH) widmete er sich seit Anbeginn seiner beruflichen Tätigkeit wichtigen Sicherheitsthemen, wie Vorbeugendem Brandschutz, Evakuierung von kritischer Infrastruktur, Planung von Großveranstaltungen und Sicherheit in Tunnelanlagen. Nach mehrjähriger beruflicher Tätigkeit bei einer Werkfeuerwehr der Automobilindustrie und der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst (B4) wechselte er 2020 in den öffentlichen Dienst um sich seinen Traum vom Berufsfeuerwehrmann zu erfüllen. Er ging diesen Schritt um der Gesellschaft dienen zu können und landete direkt zu Beginn im Irrsinn der aufziehenden Corona-Lage bei einer Berufsfeuerwehr in Sachsen.

Nach dem Wechsel 2021 zur Berufsfeuerwehr Hamburg und all den beruflichen Corona-Erlebnissen verweigert Jens den eingeforderten Kadavergehorsam und trifft schweren Herzens die Entscheidung seine Entlassung aus dem Beamtenverhältnis zu beantragen.

Den Ausschlag gibt auch eine Erfahrung mit einem gefährlichen und schockierenden Führungsverständnis zu dem Prinzip „Führen durch Vorbild“ seines damaligen Vorgesetzten innerhalb der Feuerwehr.

Jens ist nun: „Raus aus der Feuerwehr!“ 


Er ist für uns ein weiterer Pionier. Er ist der Erste, der sich aus eigenem Antrieb bei der Blaulicht-Familie gemeldet hat, um seine Erfahrungen öffentlich kund zu tun. Für uns als Verein ist dies ein weiterer Meilenstein in unserer Entwicklung und ein wunderbarer "Präzedenzfall". Denn wir konnten Jens nicht nur als Gesprächspartner für ein weiteres Blaulicht-Gespräch gewinnen, sondern er ist durch diese Zusammenarbeit zum Blaulicht-Familienmitglied geworden und bereits jetzt, nach so kurzer Zeit, durch seine aktive Beteiligung und Mitarbeit ein wunderbarer Gewinn für unsere Gemeinschaft.

Jens trat aus ähnlichen Gründen in den öffentlichen Dienst ein, wie viele andere von uns. Er fand seine Nische letztendlich im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst der Berufsfeuerwehr Hamburg. Er wollte etwas Gutes bewirken für seine Mitmenschen. Er wurde ein Helfer, wie so viele von uns.

Am Ende dieses Weges traf Jens für sich eine eindeutige Entscheidung:
"Helfer, aber nicht um jeden Preis"


Wie vielen Angehörigen der Blaulicht-Familie, zu denen wir noch keinen Kontakt haben, wurden derartige Entscheidungen aufgebürdet? Wie viel Fachwissen ist dadurch für die Behörden unwiederbringlich verloren gegangen? Warum haben die Behördenleitungen das zugelassen und mit getragen? Um genau diese Themen kümmern WIR. uns GEMEINSAM. im Verein Blaulicht-Familie.

Als Gesprächspartner dienten im BLG 11 unser stellvertretender Obmann Carsten Stehlik, hessischer Polizeioberkommissar (BLG 4: https://youtu.be/0VZgdEU2n9A) und unser öffentliches Mitglied Martin Troelenberg, Berufsfeuerwehrmann, Bundeswehrveteran (BLG 3: https://youtu.be/tnZZXWkGWfw) und Mitbegründer der Bürgerinitiative "Die Blauen Lichter MV".

Das Gespräch mit Jens wurde am 16.11.24 aufgezeichnet.


Die Blaulicht-Gespräche sind ein Format von Angehörigen der Blaulicht-Familie für Angehörige der Blaulicht-Familie, von Kollegen für Kollegen des öffentlichen Dienstes und des Gesundheitswesens. Wir tragen die Schicksale und die ganz persönlichen Heldenwege jedes Einzelnen in die Welt und dokumentieren sie. Unterschiedliche Sichtweisen und ein respektvoller, sachlicher Umgang sollen dazu beitragen, die Spaltung und Ausgrenzung der letzten Jahre zu überwinden.

Ehrlich, authentisch, unabhängig.

Wenn auch du deine Erlebnisse schildern möchtest oder einfach den Austausch suchst, melde dich gerne bei uns unter [email protected]


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Blaulicht-Kommentar des Tages


Gedanken eines Blaulicht-Familienangehörigen

zum Ablehnungsbescheid des "Offenen Vollzugs" von Alexander Bittner


22.11.2024


Es ist erkenntnisreich und empörend die Begründung des Ablehnungsbescheides über den offenen Vollzug von Alexander Bittner zu studieren. Insbesondere gleich die erste Begründung (a) des Ablehnungsbescheides lässt einen hinsichtlich der rechtsstaatlichen Grundeinstellung der Bediensteten der JVA Aichach zweifeln.

Darin heißt es:
a) Missbrauchsgefahr
"Da bekannt ist, dass Herr Bittner die öffentlichkeitswirksame Diskussion seiner Inhaftierung sehr genießt und weiter befeuern will, ist damit zu rechnen, dass der Gefangene die Freiheiten des offenen Vollzugs insbesondere zur medialen Darstellung seines Falles nutzen würde.

Die Bediensteten führen als Versagungsgrund des offenen Vollzugs ernsthaft an, dass Alexander seinen Fall öffentlich macht. Sie werten die Tatsache, dass Alexander nicht schweigt und von seinem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gebraucht macht, als Missbrauchsgrund im Sinne des Artikels 12 Abs. 2 des Bayerisches Strafvollzugsgesetzes:
"…(2) Gefangene sollen mit ihrer Zustimmung in einer Einrichtung des offenen Vollzugs untergebracht werden, wenn sie den besonderen Anforderungen des offenen Vollzugs genügen und insbesondere nicht zu befürchten ist, dass sie sich dem Vollzug der Freiheitsstrafe entziehen oder die Möglichkeiten des offenen Vollzugs zu Straftaten missbrauchen werden."

Es ist somit nach der Rechtsauffassung der JVA Aichach offenbar eine Straftat seinen eigenen Fall medial und insbesondere öffentlichkeitswirksam darzustellen. Die Straftat besteht also darin, über die brutale Konsequenz der Duldungspflicht bei der Bundeswehr, zu berichten und aufzuklären. Folglich muss der Gefangene Alexander in der Logik der JVA Aichach weiter am Kontakt mit der Öffentlichkeit gehindert werden und weiter ein- und weggesperrt bleiben. Die JVA Aichach sieht sich somit als Bewahrer des Coronanarrativs und in selbiger Rolle gilt es die Öffentlichkeit vor Aufklärung zu „schützen“. Sie sieht es als ihre Aufgabe, die unliebsamen Tatsachen vor der Bevölkerung zu verheimlichen und Alexander durch Ausnutzung des Machtgefälles zum Schweigen zu bringen.

Es ist schockierend erkennen zu müssen, wo wir mittlerweile nach nunmehr 4,5 Jahren der sogenannten Coronapandemie angekommen sind, dass Vertreter eines Rechtsstaates es als ihre Pflicht ansehen, nicht mehr Straftäter, sondern unbequeme Meinungen einzusperren.

Um es ganz klar zu sagen, es nicht die Aufgabe der Verantwortlichen der JVA Aichach über das Coronanarrativ zu wachen und die freie Rede und Meinungsäußerung diesbezüglich zu verhindern, sondern es ist deren Aufgabe uns einen rechtlich sauberen Strafvollzug sicherzustellen. Es ist schier unerträglich, dass hier mit Mitteln des Strafvollzuges eine erpresserische Beugehaft für eine narrativkonforme Meinung etabliert und eiskalt exekutiert wird. Es bleibt nur Alexander weiter jene Standhaftigkeit zu wünschen, die er bis dato bewiesen hat.


Unsere drei neuen öffentliche Ehrenmitglieder

02.11.2024
Wir hatten gestern auf unserer Mitgliederversammlung die Ehre drei ganz besonderen Menschen die Ehrenmitgliedschaft der Blaulicht-Familie zu verleihen.

Alle drei haben viele Jahre in der Bundeswehr ihren Dienst versehen.
Alle drei sahen sich aufgrund ihrer jeweils fundiert begründeten Verweigerung gegenüber der Behandlung mit einem experimentellen, gen-therapeutischen Pharmazeutikum (so genannte Covid19-Impfung) gravierenden negativen Konsequenzen ausgesetzt.


Oberfeldwebel Alexander Bittner sitzt seit 16.09.24 in der Justizvollzugsanstalt Aichach eine 6-monatige Haftstrafe ab, weil er nicht bereit war eine Bewährungsauflage in Höhe von 2500 Euro zu bezahlen.

Der ehemalige Oberstabsgefreite Jan Reiners wurde zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstraße in der JVA Lingen inhaftiert. Er war nicht bereit die Geldstrafe zu zahlen, zu der er verurteilt wurde. Die Blaulicht-Familie konnte ihn nach wenigen Tagen befreien.

Hauptfeldwebel Eric Mühle war einer der ersten Soldaten, die sich öffentlich äußerten. Er sprach zunächst bei Bild TV, trug später seinen Teil zum "Wendezeit-Interview" im Bundestag bei und stand uns, ebenso wie Jan Reiners, bereits für ein Blaulicht-Gespräch zur Verfügung.

Alle drei sind einen einzigartigen Weg gegangen, den die Geschichte nicht vergessen wird.

Wir sind dankbar, dass wir immer mehr Menschen dieses Schlages für das relevanteste Organ des Vereins, den Kreis der ordentlichen Mitglieder und Ehrenmitglieder, gewinnen können.


Zweiter Offener Brief von Oberfeldwebel Alexander Bittner aus der JVA Aichach

29.10.2024
Nachdem Carsten Alexander seinen Antwortbrief in die JVA Aichach geschickt hatte, antwortete dieser nun mit einem zweiten offenen Brief.
Er schreibt auch über seine Bereitschaft "öffentliches Mitglied" im Verein zu werden.
Wir werden Alexander voraussichtlich auf der Mitgliederversammlung am Freitag, den 01.11.24, zum Ehrenmitglied ernennen.



Alexander Bittner -offener Brief- Aichach, 15.10.2024, 18:00


Carsten Stehlik                                                                                                                      

 

Hey Carsten,

Na klar schreibe ich von „entführt“ und „verschleppt“. Ich sage ja auch „Giftspritze“ statt Coronaimpfung oder „Diktatur“ statt Scheindemokratie. Ich liebe es einfach Dinge direkt beim Namen zu nennen. Klar gibt es genug Leute, die das anders sehen. Wie der Bundeswehrarzt, den ich am 9.9.2024 aufgesucht habe um meinen Krankenstand zu verlängern. Nach dem er sich meine Einladung nach Aichach gesehen habe sagt er, dass er der Meinung ist, dass ich für die Befehlsverweigerung auf jeden Fall 6 Monate sitzen sollte. Aber die Menschen wachen ja langsam auf.

Habe gestern einen offenen Brief an das BMVg geschrieben, der vielen die Augen öffnen müsste/dürfte/könnte/sollte. Bin gespannt ob bzw. wie das BMVg reagiert 😊

Was meine Mitgliedschaft im Verein BLF betrifft, so ist es schon lange überfällig. Während ich mich ganz legal vorm Knast zu drücken versuchte, habe ich das immer wieder auf „Morgen“ verschoben. Bin gern ab 7.11.24 Mitglied bzw. rückwirkend ab Datum unseres Telefonates (an dem Tag habe ich die Idee für gut befunden). Bin auch gern „öffentliches“ Mitglied.

Recht hast du. Die Inhaftierung (genauer die Festnahme) war belastender als ich es mir vorgestellt habe (eigentlich konnte ich das gar nicht glauben). Hätte eher zwei freundliche Polizisten vorgestellt, die sich entschuldigend mir sagen, dass die mich mitnehmen müssen, aber keinesfalls, dass mich einer festhält und anderer wie bei einem Drogenjunkie in den Hosentaschen rumfummelt. Ach…ich hasse es mich daran zu erinnern.

Der Gedanke, dass Gott für alle eine gerechte Strafe bereithält beruhigt mich ungemein. Dies dürfte ich schon bei einigen (noch zu Lebzeiten) erleben.

Meine Erfahrung mit dem Hungerstreik? Habe so was schon paar Mal gemacht (und nannte es „fasten“). Diesmal war es etwas länger. Habe es genossen wie die sich alle ins Hemd gemacht haben, weil die dachten, dass ich verrecke 😉

Mit Roman arbeite ich gut zusammen, aber ich kommuniziere mit ihm nicht viel direkt. Meine Frau und er machen das schon. Habe da vollstes Vertrauen. Was den von Roman ausgesuchten Anwalt betrifft sagen die anderen Häftlinge, dass es der Beste in ganz Bayern ist. Meines Wissens nach war er die letzten paar Wochen krank, weil er sonst immer regelmäßig zu einem anderen Gefangenen kam. Ja, habe meiner Frau gesagt: soll er einfach tun was er kann. Ist ja eh schon bezahlt worden. Kontakt hat er zu mir in die JVA sehr schnell aufgenommen aber danach wurde er meines Wissens nach krank. Das ist ok. Schreibe diesen Brief gerade mit Fieber. Jeder kann mal krank werden. Vom Wiederaufnahmeantrag erwarte ich nicht viel, weil die das eh aussitzen würden. Kann man nicht mehrere Anwälte gleichzeitig haben?

Konto? Kein Problem. Hatte noch ein REVOLUT-Konto und werde künftig einfach das nutzen. „Kein Dienst mehr und keine Zeit“: Weiss genau was du meinst.

Schicken kannst du mir nach vorheriger Absprache nur Kleidung oder Bücher, aber das habe ich eh. Vielleicht kommt ja „Sondergeld“ rein. Könnte mir dann vielleicht ein Rasierer kaufen. Eigentlich fehlt mir nichts. Habe erfahren, dass Petition & Gnadenanträge verworfen wurden und bin nun so was von entspannt geworden. Jeden Tag mit Blitzentlassung zu rechnen hat mich etwas genervt.

Grüße von meinem Todesstern

Alexander Bittner. 


Offener Brief von Oberfeldwebel Alexander Bittner aus der JVA Aichach

10.10.2024
Alexander hat uns gebeten seinen offenen Brief an unseren Verein zu veröffentlichen. Dieser Bitte kommen wir natürlich gerne nach.
Heute hat unser stellvertretender Obmann Carsten Stehlik ihm einen Antwortbrief in die JVA Aichach geschickt.



Alexander Bittner - offener Brief - Aichach, 3.10.2024, JVA Aichach
 
Verein Blaulicht-Familie
 
Hallo an alle,
danke für eure Grüße und eure Wünsche. Wollte eurem Verein schon vor Monaten beitreten aber davor noch mein Problem mit dem Staat lösen. Und dann wurde ich ja plötzlich entführt und nach Aichach verschleppt wo ich bis heute rechtswidrig meiner Freiheit beraubt werde. So sehe das natürlich nur ich. In der Zeitung steht, dass meine Verurteilung völlig gesetzeskonform war. Werde eurem Verein nach meiner Freiheitsberaubung als Mitglied beitreten, weil ich das echt für eine gute Sache halte.
Euren offenen Brief an den Bundespräsidenten habe ich gelesen. Glaube aber nicht, dass er etwas macht. Er war in der Corona-Zeit schließlich auch einer von denen, die den Untertanen dem Volk etwas von Wasser erzählt haben während die selbst Wein gesoffen haben.
Macht euch um mich keine Sorgen. Habe den ersten Schock (Umgang mit mir während der Entführung und dann die Verschleppung) verarbeitet und warte nun einfach ab.
Bis die Tage…

 Alexander Bittner


Offener Brief der Blaulicht-Familie an den Bundespräsidenten

28.09.2024
Heute hat unsere Obfrau Sabrina Kollmorgen im Namen des Vereins einen gemeinsam verfassten offenen Brief an den Bundespräsidenten der BRD Frank-Walter Steinmeier geschickt. Der Brief ging in Kopie auch an Oberfeldwebel Alexander Bittner.